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Goldenes Zeitalter oder Weltuntergang?

 

Schon vor vielen Jahren sprachen einige Menschen von einem großen Wandel der Menschheit und vom Beginn eines goldenen Zeitalters.

 

Damit war gemeint, dass das alte, ausbeuterische System, in dem wir aktuell (noch) leben, ein Ende finden würde und eine völlig neue Form des Lebens auf der Erde entstehen würde; eine Form, wie wir sie uns heute (noch) nicht wirklich vorstellen können!

 

 

Klar können wir uns dies (noch) nicht vorstellen, denn die vielen Jahrzehnte oder Jahrhunderte des Krieges, der Ausbeutung und des Leids haben nicht zuletzt unser Energiefeld geprägt und sind in diesem gespeichert, so dass es vielen Menschen (noch) sehr schwer fällt, sich ein Leben der Menschen in Frieden, Harmonie und zum Wohle aller (inklusive des Planeten, auf dem wir leben) konkret vorzustellen.

 

 

Als ich vor ungefähr zehn Jahren zum ersten Mal davon las, fragte ich mich auch, wie das denn bitteschön vonstatten gehen solle und ich stempelte diese Idee ab als eine Illusion, welche die Menschheit vermutlich schon seit ebenso langer Zeit hegt, wie es dieses ausbeuterische Systems gibt.

 

 

Genau so tat ich es damals als Spinnerei ab, wenn mir Menschen was von Engeln, Lichtwesen und geistiger Welt erzählten, welche uns begleiten und unterstützen würden.

 

 

Und dann sorgte mein Körper mit einen ausgeprägter Neurodermitis und starkem Asthma dafür, dass sich mein Leben radikal veränderte.

 

Stück für Stück machte ich die eigene Erfahrung, dass es da wohl  mehr geben muss zwischen Himmel und Erde, als ich bis dahin die ersten drei Jahrzehnte meines Lebens glaubte.

 

 

Dennoch hielt ich das Gerede vom „Goldenen Zeitalter“ nach wie vor für Quatsch…. Ja wie soll das denn bitteschön gehen? Dieses System ist doch dermaßen in allen Menschen verankert; Geld, Geld, Geld und noch mehr Besitz regieren die Welt und das geben die Menschen sicherlich nicht so einfach auf.

 

Und dann kam die Mikrobe.

 

Und je doller der Wahnsinn wurde oder wird, desto „aufgekratzter“ (im positiven Sinne) und innerlich ruhiger fühlte und fühle ich mich.

Völlig paradox also, könnte man meinen...

 

Ich fühlte schon im Januar 2020, dass irgendwas „Magisches“ in der Luft liegt; konnte es aber nicht benennen und kann es euch immer noch nicht „beweisen“, denn gerade tobt ja der nächste Wahnsinn da draußen und da mag es vielleicht völlig absurd klingen, wenn ich euch hier und heute was vom „Goldenen Zeitalter“ erzähle.

 

 

Ich kann mich täuschen, wer weiß das schon... Aber dann habe ich bis dahin immerhin mein Leben in vollen Zügen genossen - lebendig, nicht innerlich erstarrt und gelähmt vor Angst.

 

Mittlerweile bevorzuge ich es, die Medien weitesgehend völlig zu meiden.

 

Ich bin dazu übergegangen, morgens aus dem Fenster zu schauen und zu überlegen:

 

🌟 Wem oder was kann ich heute was Gutes tun? 🌟

 

Das sind oft ganz kleine Kleinigkeiten, die mir dann in den Sinn kommen. Es geht ja dabei eigentlich gar nicht um Groß oder Klein. Es geht darum, den eigenen Fokus konsequent auf die Dinge auszurichten, welche du dir in deinem Leben und in der Welt wünschst, anstatt etwas zu "bekämpfen".

 

 

Und siehe da: Mittlerweile begegnen mir sehr selten noch sowohl der eine Wahnsinn, als auch der andere. Beides existiert kaum bis gar nicht in meiner erlebten Realität und ist sehr selten Gesprächsthema.

 

 

Manche von euch mögen nun denken, dass das egoistisch sei. Ja wie kann man denn den aktuellen Wahnsinn völlig ausblenden?

 

Gegenfragen:

 

Was bringt es dir, dir diese Bilder jeden Tag reinzuziehen?

Tut dir das gut?

Oder zieht es dich eher runter und macht dir Angst?

Was siehst du, wenn du aus deinem Fenster schaust?

Was nimmst du konkret wahr in deiner Realität?

 

Denn deine konkrete Realität ist letztlich das einzig "Wirkliche" das einzig "Greifbare", was du hast und es ist das Feld, in dem du mit Veränderungen beginnen solltest. Wie innen, so außen. Wie in dir, so in der Welt!

 

 

Selbstvertändlich sollten wir Menschen in Not helfen – egal, aus welchem Land sie kommen! Denn wir sind alle Teil der Menschenfamilie und wir sind hier, um uns gegenseitig zu unterstützen. Ich glaube, wir sind als Menschheit gerade auf dem Weg, das zu begreifen. 

 

 

Und damit komme ich zurück zum Goldenen Zeitalter: Mittlerweile halte ich dies nicht mehr für Quatsch, sondern spüre sehr wohl, dass wir das erleben werden! Manche meinen, 2032 seit es so weit. Das heißt, es wird halt noch ein wenig rumpeln in den nächsten Jahren.

 

 

Grundsäule des Goldenen Zeitalters, so hieß es damals schon, sei ein gigantischer Bewusstseinswandel der Menschheit. Die Menschen würden unter anderem ihre (magischen) Fähigkeiten wieder entdecken.

 

 

Wie kannst du den Wandel schon jetzt wahrnehmen?

Goldenes Zeitalter

Als mein Weg vor 10 Jahren raus aus dem toten Hamsterrad und hinein ins lebendigeLeben begann, gab es vielleicht eine Handvoll Menschen in meinem Umfeld, mit denen ich über Dinge wie „Seele“, Meditationen, Manifestation, Rückführungen und so weiter sprechen konnte. Insgesamt wurde das meistens als „esoterische Spinnerei“ angesehen.

 

 

Und was erleben wir heute?

 

Meditation, Nahtoderfahrungen, Rückführungen, Achtsamkeit und so weiter sind im Mainstream angekommen; völlig selbstverständlich geworden.

 

Jede Krankenkasse, die was auf sich hält, unterstützt zum Beispiel Yoga.

 

 

Auch in meinem Umfeld ist es mittlerweile völlig normal geworden, über solche Themen zu sprechen.

 

 

Und auch über unsere ✨ „magischen Fähigkeiten“ ✨ zu sprechen und sie anzuwenden, ist für mich zumindest mittlerweile völlig normal geworden. Gut, ich bin noch ein Zauberlehrling in vielleicht der Grundschule – aber ich übe fleißg; Tag für Tag. ☺️

 

 

Ob ich denn keine Angst vor Krieg habe? Nein, letzte Reste generell von Angst haben sich im Oktober 2020 Dank dem "Awakening Code" aus meinem Leben verabschiedet.

 

 

Klar, manchmal bin ich unsicher. Aber Angst? Nö! Wovor denn? Was kann den schlimmstenfalls passieren? Richtig, ich könnte sterben; meinen Körper verlieren. Oder jemand, der mir lieb und teuer ist, könnte sterben. Beides gehört allerdings zum Leben und natürlich ist dies (aus menschlicher Sicht) tragisch und erstmal schlimm (für die Hinterbliebenen).

 

 

Wie sagte mal ein Redner auf der Gedankentanken-Rednernacht sinngemäß:

 

Wir trauern aus egoistischen Gründen.

Denn wir trauern nicht für den Menschen, der uns verlassen hat, sondern wir trauen,

WEIL UNS WAS FEHLT.

 

 

Das hatte gesessen ...

Die größeren Zusammenhänge des Lebens zu erkennen und zu spüren bedeutet das Ende jeder Bedürftigkeit. Dann fehlt dir nämlich nichts mehr! Du hörst auf mit der ständigen Suche nach irgendwas und dem Wahn der Selbstoptimierung, weil du verstanden hast, dass es nie was zu verbessern, verändern, zu erreichen oder sonstwas gab und gibt! Sondern es geht darum, dein wahres Selbst, deine Seele, oder wie du es nennen möchtest, in dir selbst zu finden und dann daraus zu leben!

 

Es geht darum, dass du dich an dich ERINNERST!

... und aus der Matrix aussteigst, aus der heraus du bisher gelebt hast.

 

Also: Sterben müssen wir alle irgendwann. Und dann geht unsere Reise ja weiter – nur das Fahrzeug, der Körper, hat ausgedient.

 

 

Doch was bringt es dann, viele Jahre in der Angst davor zu leben? 🤔

 

 

Wenn du einmal gespürt hast, wer oder was du wirklich bist; wenn du mal die Erfahrung gemacht hast, dass die Seelen von lieben Menschen immer bei dir sind und du jederzeit mit ihnen Kontakt aufnehmen kannst – halt auf einer anderen, unsichtbaren Ebene, dann gibt es keinen Grund mehr für irgendwelche Ängste.

 

Auch sowas hielt ich übrigens viele Jahre meines Lebens für Humbug. Warum? Ei weil es mir in Schule, Kirche, Fernsehen und Co. so erzählt wurde! Menschen in Angst lassen sich halt leichter manipulieren als jene, die über Kraft solcher Dinge Bescheid wissen.

 

 

 

Warum erzähle ich dir das? Gute Frage. Ich weiß es nicht... 😂 „Etwas“ oder jemand hat mir heute Morgen diesen Text eingeflüstert.

 

 

Und jetzt, wo der Text (fast) fertig ist, fällt mir eine passende Überschrift ein, welche dich abschließend sicherlich auch brennend interessiert:

 

 

Was denn nun: Goldenes Zeitalter oder Weltuntergang?

 

 

Meine Antwort: Es liegt an dir! Mach dir doch deine Welt, wie sie DIR gefällt!💫💫

 

Falls du das alles hier auch noch für Quatsch hältst, so wie ich früher: Das ist dein gutes Recht! Denn das hier ist meine Welt und muss nicht deine sein.

 

Weißt du: Ich kann dir hier viel erzählen! Doch Worte verändern nicht wirklich was für dich! Du musst es fühlen, spüren, am eigenen Leibe erfahren!!

 

 

Also: Ausprobieren könntest du es, oder?

 

 

Wie? Meine Empfehlung für den Anfang: Verzichte für zwei Wochen auf sämtliche Medien – Fernsehen, Radio, Facebook...

 

 

Nutze diese Zeit für andere Dinge. Nähre das in dir, was du in der Welt sehen willst; jeden Tag ein kleines bisschen.

 

Frage dich jeden Morgen:

Was kann ich heute zum Wohle aller tun?

Oder: Wem kann ich heute eine Freude bereiten?

 

Dann:

1. Darunter notierst du dir drei Antworten und diese setzt du im Laufe des Tages um.

 

 

2. Heile deine Ängste in dir (oder fang in den zwei Wochen zumindest damit an) und höre auf, deine eigenen Unzulänglichkeiten auf andere Menschen oder Umstände zu projizieren.

 

3. Fokussiere dich ausschließlich auf das, was du dir in der Welt wünschst (schau entsprechende Video, lies Bücher, höre Frequenzmusik, umgib dich mit Menschen, die dir gut tun ....).

 

 

Und nach zwei Wochen schaust du einfach, wie du dich fühlst und was sich verändert hat.

 

 

Zurück in den Angst- und Mangelporno kannst du dann ja immer noch. Weißt ja, wie das geht. 😜

 

 

Ich jedenfalls gehe meinen Weg weiter – in Richtung Goldenes Zeitalter!

Kommst du mit?

 

Wir stehen gerade als Menschheit an einer großen Kreuzung und es liegt an jedem selbst, sich für einen Weg zu entscheiden.

Fotos in diesem Artikel: Pia Schmitz und Pixabay.