· 

Angst oder Liebe?

Angst oder Liebe?
Ärzte und Politik sagen, das CORONA-Virus sei gefährlich und rufen zu Vorsicht auf. Öffentliche Veranstaltungen werden sicherheitshalber abgesagt, Schulen und Kitas geschlossen.
 
„Verschwörungstheoretiker“ sagen, das CORONA-Virus sei von geheimen Mächten geplant und ein Teil davon, eine ebenso geheime Weltregierung aufzubauen, das Volk zu kontrollieren, zu Impfungen zu zwingen und anderes.
 
Was haben beide gemeinsam?
Beide schüren ANGST in Menschen!
😷 👽 => 😱
 
Biologisch gesehen ist Angst eigentlich ein Schutzmechanismus. Wenn ich zum Beispiel einem Säbelzahntiger begegne, macht es für mein Überleben Sinn, dass ich Angst bekomme und möglichst schnell auf einen Baum klettere. Ebenso macht Angst Sinn, wenn mir jemand eine Schusswaffe an den Kopf hält. In beiden Fällen versucht die Angst, mein Überleben zu sichern.
 
Bei  "Corona" steht zwar kein Säbelzahntiger vor uns und wir werden auch nicht mit einer Waffe bedroht, viele Menschen FÜHLEN sich aber genauso: Sie fühlen sich, als ob es um Leben und Tod ginge!
Was passiert? Sie haben Panik! Ihr Körper, ihr System, steht dauerhaft unter Stress und Anspannung. Angst ist meiner Meinung nach der beste Nährboden für einen Tunnelblick und irrationales Verhalten.
 
Menschen, welche Ordnung brauchen, Kontrolle lieben ("alles im Griff haben") und für alles einen Plan haben wollen, sind in Wahrheit auf der Suche nach vermeintlichen “Sicherheiten“ im Leben. Sie suchen Sicherheiten in Form von Geld, materiellen Gütern, Versicherungen für alles Mögliche und aktuell in Schutzmasken und Lebensmittelvorräten. Sie wollen auf alles vorbereitet sein.
 
Dahinter steckt meiner Meinung nach eine große Angst.
 
Denn die Wahrheit ist: In unserem Leben gibt es genau eine Sicherheit, nämlich die, DASS wir sterben werden!! DAS LEBEN IST TÖDLICH! Wann und wie, ob an Corona, einem Treppensturz oder indem wir einfach tot umfallen, wissen wir (zum Glück noch!!!) nicht.
 
Es stellt sich also lediglich die Frage, WIE wir bis dahin, leben möchten!
In LIEBE oder im Vertrauen zu sein bedeutet, anzuerkennen, dass es keine wahren Sicherheiten im Leben gibt, außer eben dem Tod. Es bedeutet, die eigene Stille ertragen zu lernen und das wiederum bedeutet, sich mit altem Schmerz, der in der Stille ans Licht kommt, auseinanderzusetzen.
 
Denn letztlich sind diese alten Emotionen der unterbewusste Grund für Angst. Es bedeutet auch, sich bewusst mit der eigenen Sterblichkeit zu beschäftigen.
Doch das versuchen viele zu vermeiden, aktuell bspw. mit Hamsterkäufen.
 
Die Schulmedizin sagt, insbesondere Menschen mit geschwächtem Immunsystem seien anfällig für z.B. Corona. Was schwächt ein Immunsystem? Die Schulmedizin sagt, unter anderem kann Stress das tun. Angst IST Dauerstress für unser System!

Wir können nicht verändern, WAS gerade geschieht. Es gibt nur eine Stellschraube, an der du drehen kannst: Deine Reaktion darauf. Wir können nur verändern, WIE wir mit der Situation umgehen!

Meiner Meinung nach lösen wir niemals eine Angst, in dem wir das im Außen versuchen. Die Lösung liegt immer IN uns! In jedem einzelnen von uns!

 

Wie kommst du also nun da raus? Wie kannst du die Angst reduzieren?

Zwei Schritte für mehr Lebensqualität

Zwei Schritte für mehr Lebensqualität

 

1. Vermeide Mainstream-Medien aller Art so gut es geht und vermeide ebenso „Verschwörungstheorien“!

Tue Dinge, die Freude in dir auslösen und mit denen du anderen Menschen Gutes tust!

 

Da weder Nachrichten/Mainstream-Medien, noch „Verschwörungstheorien“ Freude in mir auslösen, habe ich 2015 beschlossen, mich nicht mehr mit diesen Dingen zu beschäftigen. Alles, was mein Leben beschwert, kann weg!

 

Ich denke, gerade in der aktuellen Zeit ist es sehr wichtig, auf die geistige Hygiene zu achten. Achte daher sehr bewusst darauf, mit welchen Informationen du deine Birne füttern möchtest!

 

Geh spazieren, verbringe Zeit in der Natur, meditiere, schau nach innen und verbreite konstruktive und positive Nachrichten!

 

Freude und Zuversicht stärken das Immunsystem, Angst hingegen fördert den Nocebo-Effekt.

 

Sowohl die individuellen, als auch die kollektiven Krisen, bieten immer auch zugleich die Chance für grundlegende Veränderung! Aus Chaos entsteht Ordnung und oft muss etwas Altes erst zusammen brechen, damit etwas Neues entstehen kann.

 

Ich glaube, in Wahrheit, also "hinter den Kulissen", rücken wir alle gerade ein großes Stück näher zueinander. Das ist das, was ich in meinem gesamten Umfeld beobachte.

 

2. Spüre in dich hinein, worum es gerade WIRKLICH geht:
Ist es die Angst vor deiner Sterblichkeit? Ist es die Angst vor Kontrollverlust? Wenn ja, was machen diese Gedanken mit dir?
Was macht es mit dir, wenn du daran denkst, dass du eines Tages sterben wirst? Oder dass ein von dir geliebter Mensch eines Tages sterben wird? Welche Emotionen kommen da hoch? Notiere sie! Und dann frage dich: Und wo kommen sie her? Aus der Kindheit oder von deinen Ahnen?
 
Wie immer ist der erste Schritt zur Lösung, dass du dir diese Dinge BEWUSST machst.

ANGST oder LIEBE? Willst du eine lebendiges LEBEN leben oder ein in Angst erstarrtes Dasein fristen? Es ist deine Wahl! Es ist DEIN Leben!

Sich für das lebendige Leben und die Liebe zu entscheiden hat übrigens nichts damit zu tun, eine rosarote Brille aufzusetzen und die Welt um dich herum zu ignorieren! Wenn eine reale Gefahr wirklich da ist, kannst und musst du natürlich reagieren.

 

Diese Welt ist unsicher. Es gibt Kriege, Gewalt und Krankheiten und es wird sie vermutlich immer geben. Zumindest noch eine ganze Zeit lang... Trotz aller Bewusstseinsarbeit und anderen Methoden: Wir können meiner Meinung nach nie gänzlich ausschließen, dass wir krank werden oder dass uns oder unseren Liebsten etwas  Schlimmes passiert.

 

Die Frage ist also, WIE möchtest du dein Leben bis zu diesem Moment verbringen?

Ich finde, das Leben zu genießen, Freude und Spaß zu haben, Gutes für andere zu tun und einfach das Beste in jeder Situation zu sehen sind die beste Art und Weise, sich die Zeit zu vertreiben. 😉